ELECTRIC-DIARY (www.electric-diary.de)

LEON GLOCK "Borderline" (EP-CD, Eigenvertrieb) [Juni 2001]

Nun kann man sich fragen: "Wer oder was ist ein 'Leon Glock'"? Aber bekanntlich haben Bandnamen des öfteren ihre Eigenheiten. Auch wenn ich gerade nicht hinter den Sinn dieser Wortzusammensetzung steige, kann der Grund ganz einfach sein - oder eben nicht. Jedenfalls fallen gerade diese Namen auf, heben sich von anderen ab und bleiben im Gedächnis und da sollen sie ja auch verweilen. Leon Glock sind Sänger Marcel Guttzeit und die beiden Keyboarder Henning Kraus und Gerold Basner. Die aus Magdeburg stammende Band, mir vorher völlig unbekannt, existieren schon seit 1996. Selbst sehen sie ihre Wurzeln im Electro-Pop der 80er Jahre, was auch schwer zu überhören ist. Vor "Borderline" hat man schon einige CD's in Eigenregie aufgenommen. Die Songs der neusten EP bewegen sich überwiegend im Mid-Tempo Bereich und wissen musikalisch wie auch im Gesang zu überzeugen. Klar hört man den Stücken hier und da an, das hier eine junge Band, mit ihren doch oftmals begrenzten Mitteln am Werke war und verständlicherweise nicht die musikalischen Voraussetzungen (Equipment, Aufnahmemöglichkeiten, ect.) einer langjährigen etablierten Szeneband mitbringen kann, aber das sollen sie auch nicht. Gerade Stücke wie "In My Eyes" und "Gefühl der Nacht" zeigen auf, dass die Songs Potential haben und auf jedenfall hörenswert sind, auch wenn die Songs stellenweise, den schon von mir angesprochenen unpolierten Charakter haben. "Borderline" ist auf jedenfall keine langweilige glatte Synthieproduktion. Zu einem finden Samples Anwendung, wie beispielsweise gleich im ersten Stück "Coloured Red", alte Gedichte werden vertont ("Der Tod und das Mädchen") und im instrumentalen Stück "Sorrow" beweist man Experimentiergeist. Auch wenn die CD für den ersten Eindruck recht kurz ist (es handelt sich ja auch um eine EP), ist sie sehr empfehlenswert und zum ersten "Schnuppern" optimal. Interessierte können "Borderline" direkt über die bandeigene Homepage www.leonglock.de bestellen.(Tracklisting: 1. Coloured Red, 2. In My Eyes, 3. Gefühl Der Nacht (Extended), 4. Motions, 5. Sorrow, 6. Der Tod und das Mädchen)


ORIGINAL SIN (http://members.tripod.de/DreamsNeverEnd/original.htm)

LEON GLOCK "Borderline" (CD, own release) [Oktober 2001]

Nope, before anyone starts to ask, this has nothing to do with Madonna's "Borderline", Leon Glock are a newer 3 piece band from Germany who already released 3cds. "Borderline" is a kind of overview over that material. Leon Glock play electronic sounding popstuff, influenced by the obvious bands, sometimes it sounds a bit Depeche Mode influenced (listen to the beginning of "In my eyes"), but always with a modern appeal and modern sounds, lyrics are written mostly in English, but you can amongst others find a song called "Der Tod und das Mädchen", which was taken from verses of Matthias Claudius (famous poet from Northern Germany 18th century), a thing which is not very common but works well. Other aves include "Motions" with atmospheric keyboard pad sounds.


E-LECTRIC (www.e-lectric.de)

LEON GLOCK "Borderline" (Eigenproduktion - CD) [2001]

Einen Preis haben Leon Glock schon mal gewonnen: den für den seltsamsten Bandnamen in der Synthipop-Szene. Bei "Leon Glock" denke ich persönlich eher an einen alternden Clown als an eine Synthipopband. Daraus kann man aber keine Schlüsse über die Qualität der Musik schließen, denn diese ist erstklassig. Seit 1996 aktiv, haben Henning Kraus und Gerold Basner bereits ein reines Instrumental-Album aufgenommen, bevor Sänger Marcel Guttzeit zur Band stieß. Letztes Jahr erschien die zweite CD "Mondlaub", die wenig später überarbeitet und mit zusätzlichen neuen Songs versehen unter dem Namen "Follow The Rules" wiederveröffentlicht wurde. Die EP "Borderline" enthält sechs Stücke, allesamt ausdrucksstarke Synthipoptracks, zwei mit deutschen Texten (übrigens die ersten deutsch gesungenen Titel der Band), der Rest in englisch. Mit leicht düsterem Touch, melancholisch und melodisch, präsentieren sich die Songs von Leon Glock ausgereift und gut produziert. Neue Veröffentlichungen sind bereits in Planung, darunter ein Remix von "Gefühl der Nacht" von Wave In Head, die uns ja auch ein Begriff sind. Kurzum: Von Leon Glock wird man sicherlich (und hoffentlich) noch hören! (AW) Kontakt: www.leonglock.de, eMail: info@leonglock.de

ORKUS (www.orkus-online.de)

LEON GLOCK "Borderline" (Eigenproduktion - EP) [Dezember 2001]

Die Magdeburger Formation durchstreift auf ihren musikalischen Erkundungszügen vorwiegend reines Electro Pop-Terrain. Nach drei selbst produzierten Alben bewegen sich die Musiker dabei recht sicher im Gelände, sowohl Songwriting als auch Arrangements und Produktion sind solide und lassen darauf schließen, daß die Herrschaften ihre Hausaufgaben gemacht haben. Um einen Innovationspreis zu gewinnen, reichen die sechs auf der Borderline-EP versammelten Stücke zwar nicht aus, doch Kinder der Achtziger dürften sich durchaus wohl fühlen mit den Songs des Trios. Besonderer Pluspunkt: die angenehme Stimmfärbung von Sänger Marcel Guttzeit.... Kontakt: info@leonglock.de; www.leonglock.de. (Colette Stritzke)


ELEKTRAUMA (www.elektrauma.de/index2.htm)

LEON GLOCK "Borderline" [Februar 2002]

Karsten Christ (voc), Henning Kraus (key) und Gerold Basner (key) verstecken sich hinter dem Namen Leon Glock. Neben zwei veröffentlichten Alben kam nun die "Borderline-EP" heraus. Eine EP, die ein Flair versprüht, dass man sich in einer kleinen, engen und schlecht belichteten Hinterhofdisco wiederfindet zu Anfang der 80er Jahre. Denn ihr Sound ist nicht so klar, so künstlich überarbeitet und durch den Computer gejagt, sondern etwas rauher, ungeschliffener und dadurch auch direkter. Die Musik bringt einen wieder zurück in vergangene Zeiten, als die jungen Clan of Xymox, Grauzone und Japan die Szene mit ihrem Sound bereicherten. Leon Glock könnte sich da nahtlos einfügen. Sehr schön vor allem "in my eyes" und "motions". Daneben findet sich auf der Scheibe auch "Gefühl der Nacht", ein Lied, das auch als Single-Auskopplung existiert und "Der Tod und das Mädchen", basierend auf einem Gedicht des Lyrikers Matthias Claudius. Insgesamt eine sehr nette EP. Wertung: 4,5 von 6 (verfasst von Nuuc)

ELEKTRAUMA (www.elektrauma.de/index2.htm)

LEON GLOCK "Gefühl der Nacht" [Februar 2002]

Wer sich gerne mal wieder netten deutschen Synthiesound anhören will, der sollte sich Leon Glock anschaffen. Die bislang noch eher unbekannte Band schafft mit ihrem minimalen Equipment und den ungeschliffenen Synthieflächen einen Retro-Sound, dass man sich wieder in die frühen NDW-Zeiten zurückversetzen könnte. Das Trio nimmt alte musikalische Traditionen auf und vermischt sie mit einer etwas verschlossenen Lyrik wie bei Melotron oder Beborn Beton. Was vielleicht ein wenig stören kann, sind die weiteren fünf Remixe zum Original. Denn sie bringen eigentlich keine neue Erkenntnis oder setzen das Lied in einen anderen Kontext zusammen. Aber darüber kann man hinwegschauen. Von allen Versionen ist der BR 110 Mix am besten gelungen. Außerdem findet sich mit Hunt ein weiterer Song auf der Single, der ebenfalls durch seine spröde Elektronik und die damit verbundene Düsterheit glänzt. Wertung: 4,5 von 6 (verfasst von Nuuc)


DER MEDIENKONVERTER (www.medienkonverter.de)

LEON GLOCK "Borderline" / "Gefühl der Nacht" (Eigenproduktion)[Februar 2002] (CD-Kritik von Sick Boy)

Die Band Leon Glock aus Magdeburg besteht seit dem Jahr 1996 und kann schon auf einige selbstproduzierte Demo-CDs zurückblicken. Im Dezember 2001 veröffentlichten sie ihren bislang letzten Silberling, die MCD "Gefühl der Nacht" zur kurz zuvor erschienenen EP "Borderline". Leon Glocks Musik ist bestimmt durch Einflüsse des straighten Electropop der späten 80iger und frühen 90iger. Titel wie "In my Eyes" und "Gefühl der Nacht" erinnern teilweise in bester Manier an noch electropoppige De/Vision zu Fairyland -Zeiten. Der Vergleich soll die Qualität Leon Glocks aber nicht schmälern, denn sie klingen nicht einfach wie eine De/Vision-Kopie. Vielmehr erreichen sie mit ihren eigenen, teilweise simplen aber prägnanten Stilmitteln des Electropop, sowie eingängigen (und auch nachdenklichen) Lyrics, den Hörer mit ihrem Ohrwurmcharakter zu fangen. Nach dem instrumentalen, etwas brachialerem "Sorrow" endet die EP mit "Der Tod und das Mädchen", einer Vertonung zu den Lyrics des Holsteiners Schriftstellers Matthias Claudius (1740-1815)! Auf der "Gefühl der Nacht" Maxi findet man zu der bereits auf der EP erschienenen Extended Version noch die Originale Ur-Version, einen leicht technoiden ambientmäßigen Secrecy-Mix und auch einen Remix einer anderen Band (von Wave in Head), bei dem die Geschwindigkeit und die Analogbässe etwas raufgedreht wurden. Abschließend muß ich festhalten das mich beide Releases positiv überrascht haben. Es ist vielleicht nur noch eine Frage der Zeit, wann aus der vorhandenen Qualität Leon Glocks ein Label wieder mal schönen Synthiepop, fernab von Klischees wie Futurepop oder Techno/Electrobeat, der breiteren Öffentlichkeit zugängig machen wird. Vier mp3 Vollversionen und Onlinebestellungen bekommt ihr auf Leon Glocks Homepage oder einfach über info@leonglock.de Wertung: 4,5 Sterne von 6 Tracklist: (Borderline EP-CD) 1. Coloured Red 2. In my Eyes 3. Gefühl der Nacht (Extended Version) 4. Motions 5. Sorrow 6. Der Tod und das Mädchen (Gefühl der Nacht MCD) 1. Gefühl der Nacht (Extended Version) 2. Gefühl der Nacht (Secrecy Mix) 3. Gefühl der Nacht (Original Version) 4. Gefühl der Nacht (Wave in Head Remix) 5. Gefühl der Nacht (BR 110 Mix) 6. Hunt 7. Gefühl der Nacht (S-Mix)

bunkerfunker (www.electronixonline.de)
Kommentar: Da kann ich dem Sick Boy nur zustimmen! Auch ich hatte das Vergnügen, vor ein paar Wochen die beiden angesprochenen CD's zu erhalten und habe mich auch gleich entschieden "Gefühl der Nacht" ins Radioprogramm aufzunehmen, Zu dem Zeitpunkt hatte ich allerdings die Borderline ep noch nicht gehört. Eine ep, die absolut Lust auf mehr macht. In my Eyes, Coloured Red und Motions sind geniale Popsongs mit dem entsprechenden Hauch an Melancholie und Eingängigkeit. Leon Glock sind in meinen Ohren echt professionell und es bleibt nur zu hoffen, daß sich bald jemand der Band annimmt .... denn sonst werden die Leser dieser Seite wohl nicht erfahren, worum es hier in diesem Thema eigentlich geht. So wie Sick Boy eine gewisse Nähe zu De/Vision empfand, höre ich auch eine Portion Melotron heraus ... Auf meiner Border-line-Version ist noch ein verträumtes electricity-cover als hidden track enthalten, daher steigere ich die 4,5 Sterne von Sicky auf 5,25 *zwinker*


E-LECTRIC (www.e-lectric.de)

LEON GLOCK "Gefühl der Nacht" (Eigenproduktion-CD-R) [Februar 2002]

Nach drei selbstproduzierten Alben und einer EP ("Borderline", haben wir letztes Jahr an dieser Stelle vorgestellt) ist "Gefühl der Nacht" die erste Maxi-CD der Synthipopband mit dem ungewöhnlichen Namen. Die beiden Keyboarder Henning Kraus und Gerold Basner haben den Song, der bereits auf der "Borderline"-EP zu hören war, nochmal überarbeitet und diverse Remixes davon angefertigt. Neben der Singleversi-on und dem Extended Mix, beide noch vom bisherigen Sänger Marcel Guttzeit eingesungen, gibt es zwei etwas verhaltenere, weitgehend instrumentale Versionen, eine technoidere (von Baureihe remixed) und eine absolut geniale, tanzbare Version, von der uns ebenfalls gut bekannten Synthipopband Wave In Head dessen Remix übernommen wurde und bei der der neue Sänger Karsten Christ zum Einsatz kommt. "Gefühl der Nacht" ist ohnehin ein sehr eingängiges Stück, in dieser ausgereiften Version könnte es ein Knaller werden! Es folgt noch das treibende Instrumental "Hunt", welches auch gut in die Beine geht. Fazit: Leon Glock haben gute Karten, sich in der deutschsprachigen Synthipop-Szene zu etablieren. Bei mir haben sie spätestens seit dieser Maxi-CD und vor allem dem Wave In Head-Mix von "Gefühl der Nacht" einen dicken Stein im Brett. Weiter so, Jungs! (AW) Kontakt: eMail: info@leonglock.de, www.leonglock.de


ELECTRIC-DIARY (www.electric-diary.de)

LEON GLOCK "Gefühl der Nacht" (MCD) [Februar 2002]

Aus ihrer aktuellen EP "Borderline" haben Leon Glock, nach positiven Resonanzen über das Stück "Gefühl der Nacht" nun jenen Song auserkoren, um ihn in Form einer Single nochmals zu veröffentlichen. Wer sich noch an die Kritik zu "Borderline" erinnert, wird feststellen, daß sich damals dieser Song auch unter meinen Favoriten befand. "Gefühl der Nacht ist ein Stück, welches ohne viel Text auskommt und nach meinen Ansichten hauptsächlich ein bestimmtes Gefühl transportieren soll. Den Anfang auf der CD macht die "Extended Version", welche im Mid-Tempo Bereich liegt, und in dieser Form schon auf dem Vorgänger vertreten war. Mit dem "Secrecy Mix" geht es dann ruhiger zu Sache und man läst noch mehr die Musik für sich sprechen. Auch das Ein-Mann Projekt Wave In Head hat sich Gedanken über einen Mix gemacht, welcher durch knackige Beats sehr frisch und unverbraucht klingt. Zudem zeigt in dieser Version der neue Sänger Karsten Christ sein Talent. Die Stimme wirkt eine Spur kantiger und läst etwas mehr "Aggression" in den Song einfließen. Eine weitere Version, die unter den anderen herausragt, wäre der "BR 110 Mix". Im Stück "Hunt" findet sich dann noch ein vorantreibendes Instrumentalstück, welches einen einschlägigen Baßlauf aufweist. Nichts neues, aber dennoch gelungen. Über eine musikalische Weiterentwicklung der Band, kann ich an dieser Stelle nichts sagen, da es mit "Hunt" nur einen neuen Song gibt. Wer "Borderline" schon sein Eigen nennen darf und gefallen daran gefunden hat, darf auch hier wieder zuschlagen. Wem "Leon Glock" bis dato noch nicht sagte, dem würde ich eher, die schon von mir angesprochene EP-CD "Borderline" empfehlen, da sie doch mehr Einblick zuläßt, als vielleicht diese Single. Zu beziehen sind beide CD's über die bandeigene Homepage http://www.leonglock.de/! (Tracklisting: 1. Gefühl der Nacht [Extended Version], 2. Gefühl der Nacht [Secrecy Mix], 3. Gefühl der Nacht, 4. Gefühl der Nacht [Wave In Head Mix], 5. Gefühl der Nacht [BR 110 Mix], 6. Hunt, 7. Gefühl Der Nacht [S Mix]) Wertung: 5 von 7 Punkten


RE-FLEXION (www.re-flexion.de)

LEON GLOCK "Gefühl der Nacht" (Maxi-CD) [März 2002]

Mit der Maxi-CD "Gefuehl Der Nacht" meldet sich das Trio Leon Glock mit einer neuen Veröffentlichung unter eigener Regie zurück. Die Band besteht aus Karsten Christ, Henning Kraus und Gerold Basner. Musikalisch ist man seit 1996 unter diesem Namen aktiv und produziert elektronischen Pop, der neben tanzbaren Einflüssen auch jede Menge versteckte Harmonien aufzuweisen versteht. Auf "Gefuehl Der Nacht" befinden sich insgesamt sieben Tracks, von denen jedoch sechs Remixe des Titelstückes sind; einer dieser Remixe wurde von einem Freund der Band, Michael Pohl, alias Wave In Head, gefertigt. Sphärisch baut sich der Song auf, lässt bereits in den Anfangszügen eine sich entladen wollende Energie verspüren, welche alsbald in einen angenehm flüssigen Beat mündet und mittels warmen Sounds zu gefallen weiß. Der Gesang ist in deutscher Sprache, klar und gut zu verstehen, liegt jedoch nicht optimal in die Musik eingebettet, sondern erscheint etwas zu laut eingespielt. Aber da diese Maxi-CD eine Eigenproduktion ist, kann dieser Punkt etwas vernachlässigt werden. Die Textpassagen sind eher bescheiden vertreten, aber die Musik ist absolut genial. Die sechs Versionen unterscheiden sich sehr voneinander mal tanzbar, mal schwebend, fast fragil, aber immer das Grundkonzept erkennen lassend. Der "Gefuehl Der Nacht (Wave In Head Mix)" ist sehr abgehackt, aber optimalst produziert und einfach hervorragend anders. Das Bonusstück "Hunt" ist ein recht tanzbares Instrumental, das ganz nett aber nicht wirklich unverzichtbar ist, eben ein netter ergänzender Song auf einem guten Tonträger. Wertung: 4 von 5 Punkten


ORIGINAL SIN (http://mitglied.lycos.de/DreamsNeverEnd/original.htm)

LEON GLOCK "Gefühl der Nacht" (Maxi-CD,own release) [April 2002]

After the release of 'Borderline', Leonglock return with a new maxi called 'Gefühl der Nacht', which was chosen very well, as in my eyes, 'Gefühl der Nacht' is maybe their strongest track, lead by beautiful synthmelodies and it features their new singer,Karsten Christ on the Wave in Head mix (also, a quite well-known among the Original Sin audience -Michael adds a bit of a club-edge to the song). What I always really enjoy about new bands isthe fact, they don't have to play puppet to stupid chartrules (like the ones in the UK.) and don't have to limit themselves to 3 songs only. On this maxi-cd you can find 6 mixes of 'Gefühl der Nacht' and an additional instrumental called 'Hunt' - value for the money, I'd say. Difficult to pick a fave mix, as all are very strong in itself - all fans of melodic and atmospheric synthpop will maybe prefer the 'Secrecy Mix' or take the 'Extended Version'.


SYNTHETICS (www.synthiepop.de)

LEON GLOCK "Gefühl der Nacht" (Maxi-CD,Eigenproduktion) [April 2002]

Die zwei deutschen Synth-Pop Elektroköpfe (Henning Kraus und Gerold Basner) präsentieren uns derzeit ihre aktuelle Demo-MCD "Gefühl der Nacht" Leichte Synthsounds und eine etwas harsche Drumline sowie die deutschen Lyrics ergeben schon in allererster Linie das Konzept dieser MCD. Das der Song gleich sechs (!) mal vertreten ist kann ich allerdings nicht nachvollziehen, das ist ja eigentlich mehr als einem (sogar bei einem Lieblingssong) lieb ist. Alleine der Song "Hunt" gibt hier Auskunft über die Motivationen dieser jungen Formation. Nun gut also ein richtiges Bild kann man sich wohl kaum machen, bei diesem "einen Song Ding". Ganz nett -aber nicht wirklich schmettert, ganz so wie De/Vision - Anfänge, netter Text, ertragbare Musik...aber...Okay, hoffen wir auf weiteres "mehr aussagendes" Material. Resultat: Etwas zu simpel...Wertung 28%, geschrieben von Xypher











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